Psychotherapie in der Traumapraxis

Traumatherapie ist die Spezialform, Psychotherapie ist der Oberbegriff. Das bedeutet, alle Therapeutinnen, die hier in der Trauma-Praxis arbeiten, sind voll ausgebildete (= approbierte) Psychologische Psychotherapeutinnen.

Können Trauma-Therapeutinnen auch andere Therapie?

Wir bieten in unserer Praxis Psychotherapie vor allem für PTBS und andere Trauma-Folgestörungen an. Darunter können z.B. folgenden Diagnosen fallen:

  • Depressionen
  • Angststörungen
  • Essstörungen
  • Chronische Schmerzen
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Borderline-Störung
  • alle Persönlichkeitsstörungen

Traumatherapie ist die Spezialform, Psychotherapie ist der Oberbegriff. Das bedeutet, alle Therapeutinnen, die hier in der Trauma-Praxis arbeiten, sind voll ausgebildete (= approbierte) Psychologische Psychotherapeutinnen mit Zusatzqualifikationen in traumatherapeutischen Therapieverfahren.

Oft ist uns und unseren Patient*innen unser Wissen um Trauma-Folgestörungen und deren Behandlung sehr hilfreich. Denn letztlich stecken hinter vielen Symptomen nicht verarbeitet Erfahrungen. Wir können Sie mit unserem „Trauma-Werkzeug“ und unserer entsprechenden Erfahrung bei der Verarbeitung dieser Themen sehr gut unterstützen.

Außerdem haben wir alle einen fundierten Hintergrund in Verhaltenstherapie. Das heißt zu dem Wissen um die Bearbeitung von alten Erfahrungen (was normalerweise nicht der Schwerpunkt einer Verhaltenstherapie ist) kommen bei uns noch die wirkmächtigen Verhaltenstherapie-Strategien dazu. Dabei geht es oft darum, innere Muster zu verstehen und zu verändern. Und unser Verhalten im Heute so auszurichten, dass wir das erreichen, was wir uns wünschen.

Wir denken, dass wir Ihnen damit eine besonders hilfreiche und zielführende Psychotherapie anbieten können, die in jedem Fall individuell auf Sie zugeschnitten wird.

Schweigen ist feige, reden ist Gold.

Marius Müller-Westernhagen